Wald- und Wiesenseife
Geballte Unkraut-Power!
Die Universalseife, auch für strapazierte Hände.
Überfettung
8%
Anteil Rhöner Öle
25% der Fettmasse
Besonderheit
Mit Sud aus Kamille, Brennessel, und Frauenmantel und Peeling aus Frauenmantel.
Duft
Pfefferminz und Latschenkiefer
Das Beste vom Unkraut!
Dieses Rezept ist das erste, das Daniel sich 2007 komplett selbst ausgedacht hat! Hautunreinheiten waren damal ein großes Thema. Entsprechend wurde sich das Kräuterlexikon geschnappt und sich informiert, was die einheimische Flora da so hergibt. So kamen Kamille (entzündungshemmend), Brennessel (entschlackend) und Frauenmantel (astringierend) schonmal in das Rezept, stand ja auch alles in Utes Garten.
Foto: Alexander Mengel
Foto: Alexander Mengel
Wald und Wiese
Nach und nach bildete sich das Thema "Wald und Wiese" für die Seife raus. Entsprechend wurden die Fette ausgewählt. Neben Raps und fand auch Wallnussöl und Bienenwachs seinen Weg in die Seife. Zwar nicht unbedingt heimisch, aber laut Literatur ein super pflegender Zusatz war Sesamöl, also kam das auch noch rein :)Der Duft kam dann aus der Apotheke: Zufällig waren grade Latschenkiefern- und Pfefferminzöl da. Man nahm eben was man bekommen konnte und siehe da! Der ikonische Duft unserer Wald und Wiesenseife war geboren.
Vom Experiment ins Sortiment
Die Seife war (und ist natürlich immernoch) großartig! Und nach wie vor Daniels Lieblingsseife. Als um 2012 rum klar wurde, dass wir das Seifensieden gewerblich betreiben würden musste die Wald- und Wiesenseife natürlich direkt mit! Die Kräuter stammen heute wegen den Kosmetik-Richtlinien aus der Apotheke und das Bienenwachs müssen wir inzwischen aus dem Bayrischen Wald beziehen, aber die Seife ist ein Kind echter Liebe zur Rhön!